Rückblick: Smart Grids [Slides]

Der Rückblick zu den TEWI-Kolloquien von Dr. Martin Sachenbacher am 14.05.2012 und Jun.-Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff am 09.05.2012 beinhaltet die Folien:

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Gesucht: Linux Administrator (m/w) für Klagenfurt

Die SanData Technology GmbH & Co KG sucht für den Standort Klagenfurt einen Linux Administrator (m/w):

Aufgabengebiet:

  • Serveradministration im Linux/Unix-Umfeld
  • Betreuung der NFS-Shares
  • Fundierte Kenntnisse im Bereich LDAP und NIS
  • Kenntnisse im Bereich von Terminal-Architekturen (u.a. ICA, X11 und NX)
  • Erfahrungen im Bereich Konfigurationsmanagement (ClearCase von Vorteil)
  • Transfer/Migration von Anwendungen von SUN-Servern auf Linux Plattformen (von Vorteil)
  • Testen und verifizieren der Applikationen (Simulations- und Berechnungsprogramme)
  • Umsetzung der Sicherheits- und Hochverfügbarkeitsvorgaben
  • Optimierung/Clustering der bestehenden Systeme hinsichtlich besserer Performance und Sicherheit
  • Erstellung von Authentifizierungsroutinen auf Lightweight Directory Access Protocoll Servern
  • Konzeption von Lösungen für redundante Datenspeicherung mit dem LDAP Protokoll
  • Unix-Serververwaltung mit Netzwerk Information Systems (NIS)

Anforderungen:

  • Abgeschlossene Berufsausbildung im IT Bereich
  • Mehrere Jahre Berufserfahrung als Administrator im Bereich Linux/UNIX Servern
  • Bereitschaft zu Weiterbildung bei Hard- und Softwarepartnern sowie in der hausinternen Schulungsakademie
  • Gute Deutsch- und Englischkenntnisse
  • Gültige (unbefristete) Arbeitserlaubnis für Österreich

Bewerbungen richtigen Sie bitte an Dr. Hudec: Marcus.Hudec@datatechnology.at

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The Potential of Neuro-Computing for Enabling „Real-Time“ Computational Engineering

Abstract: This lecture will address the following specific questions and issues:

  • What is computational engineering?
  • What does “real-time” mean, and under which specific (industrial/practical) circumstances is a real-time computational engineering needed? Some selected examples from traffic telematics and machine vision will be provided
  • How far do traditional and even some new high-performance computing paradigms fail to satisfy the hard requirements of real-time computational engineering?
  • What is neuro-computing? And what are the major related issues?
  • How far does neuro-computing offer a great potential to satisfy the hard requirements of real-time computational engineering?
  • What are synergetic ties with other computational intelligence instruments like genetic algorithms, particle swarm optimization, etc.?
  • Some illustrative neuro-computing examples involving cellular neural networks
  • Hardware and software related implementation issues. Which inspiration does the old “analog computing” paradigm offer?
  • OUTLOOK: Overview of some interesting case studies and other potential industrial, graph theory and computer engineering applications

Keywords: Neuro-computing, Realtime computational engineering, Cellular neural networks, High-performance computing paradigms, Complexity reduction

 

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Rückblick: Eine Formel verändert die Welt [Slides, PDF]

Der Rückblick zum TEWI-Kolloquium von Prof. Johannes Huber am 21.06.2012 beinhaltet die Folien sowie eine schriftliche Ausarbeitung:

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PDF:

Abstract: Am Beispiel der Kapazitätsformel für den Additive White Gaussian Noise (AWGN–) Kanal wird gezeigt, welche grundsätzliche Bedeutung der Informationstheorie nach C.E. Shannon beim Übergang vom Industrie– zum Informationszeitalter in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zukommt. Hierzu werden exemplarisch Konzepte zur Ableitung informationstheoretischer Theoreme behandelt. Aus der Kapazitätsformel werden einfache Beziehungen zum Zusammenhang zwischen Information und Energie sowie elementare Existenzschranken für analoge und digitale Informationsübertragungssysteme abgeleitet. Allgemeine Betrachtungen zur Bedeutung theoretischer Grundlagen für technische Entwicklungen und eine Würdigung des Widmungsträgers schließen den Beitrag ab. Die Ausführungen sind so gestaltet, dass sie für ein breites, nicht speziell mathematisch–naturwissenschaftlich gebildetes Publikum verständlich sein sollten, weshalb auch strenge mathematische Beweisführungen vermieden werden. Zweck dieses Beitrages ist es, Methoden und Denkrichtungen aufscheinen zu lassen, auf denen unsere moderne Informationstechnik beruht.

Kurzbio: Johannes Huber ist seit November 1991 Professor für Nachrichtentechnik und Leiter des Lehrstuhls für Informationsübertragung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. In der Forschung ist Prof. Huber unter Anderem auf den Gebieten Informations- und Codierungstheorie, Modulationsverfahren, Entzerrungs- und Detektions-verfahren für die digitale Übertragung über dispersiv verzerrende Kanäle, MIMO-Übertragungsverfahren aktiv. Er hat zwei Monographien verfasst und ist Autor und Co-Autor von ca. 260 wissenschaftlichen Beiträgen für Fachzeitschriften und zu internationalen Konferenzen.

Publikationen, die Prof. Huber verfasst bzw. mit verfasst hat, wurden mit dem Preis der deutschen informationstechnischen Gesellschaft in den Jahren 1988, 2000 und 2006 ausgezeichnet. 2004 erhielt er den Innovationspreis der Vodafone-Stiftung für Mobilfunk. In den Jahren 2003 und 2010 wurde ihm der EEEfCOM Innovationspreis verliehen.

Prof. Huber ist Mitglied des Fachausschusses 5.1 „Informations- und Systemtheorie“ der deutschen Informationstechnischen Gesellschaft (ITG), Fellow of the IEEE, Corresponding Fellow of the Royal Society of Edinburgh und ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

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bitmovin: Software Entwickler (m/w)

bitmovin ist ein junges und dynamisches Unternehmen aus Klagenfurt das sich auf die Entwicklung von Multimediasystemen spezialisiert hat. Für die Erweiterung unseres Produktportfolios suchen wir ab Juli 2012 MasterarbeitsstudentenInnen, StudentenInnen für ein Softwarepraktikum, oder freie Software-Entwickler/innen.

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Ideenfabrik für Online-Lösungen sucht Mark Zuckerberg II

Spannendes Projekt und ein junges, dynamisches Team sucht Programmierer für ein spielerisches Webportal.

Anforderungen: technische Umsetzung (mit u.a. zend framework, guidelines, typo3 core) vieler kreativer Ideen, Kreativität, Zeit & Flexibilität und hohe Selbstständigkeit.

Start: ab sofort

Anmerkung: Ist ein Start-Up Projekt. In den ersten Monaten: High risk – low budget. Mitarbeit über ein Universitätspraktikum oder als Diplomarbeitsthema wären möglich.

Kontakt:

Mag. Marion Lauchart
Unternehmensberatung

Falkenberg 3, 9020 Klagenfurt
Email: marion.lauchart@aon.at
Mobil: +43 664 2446136

www.lauchart-beratung.at

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Rückblick: Pulp: An Adaptive Gossip-Based Dissemination Protocol for Multi-Source Message Streams [Video, Slides]

Der Rückblick zum TEWI-Kolloquium von Pascal Felber am 06.06.2012 beinhaltet die Videoaufzeichnung sowie die Folien:

Video:

[iframe height=“350″ src=“http://video.aau.at/video.php?video=ftf_felber2.mp4″]

Slides:

Pulp exploits the efficiency of push approaches, while limiting redundant messages and therefore imposing a low overhead, as pull protocols do. Pulp leverages the dissemination of multiple messages from diverse sources: by exploiting the push phase of messages to transmit information about other disseminations, Pulp enables an efficient pulling of other messages, which themselves help in turn with the dissemination of pending messages. We deployed Pulp on a cluster and on PlanetLab. Our results demonstrate that Pulp achieves an appealing trade-off between coverage, message redundancy, and propagation delay.

CV: Pascal Felber received his M.Sc. and Ph.D. degrees in Computer Science from the Swiss Federal Institute of Technology. From 1998 to 2002, he has worked at Oracle Corporation and Bell-Labs (Lucent Technologies) in the USA. From 2002 to 2004, he has been an Assistant Professor at Institut EURECOM in France. Since October 2004, he is a Professor of Computer Science at the University of Neuchâtel, Switzerland, working in the field of dependable and distributed systems. He has published over 80 research papers in various journals and conferences.

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Freie/r Software Entwickler/in

bitmovin ist ein junges und dynamisches Unternehmen aus Klagenfurt das sich auf die Entwicklung von Multimediasystemen spezialisiert hat.

Aufgaben: [PDF]

  • Mithilfe bei der Entwicklung von professionellen Multimediasystemen
  • Unterstützende Tätigkeiten wie das Durchführen von Evaluierungen, Prototypenerstellung, Dokumentation, etc.

Anforderungen:

  • Abgeschlossener HTL Abschluss und Student/in eines technischen Studiums
  • Sehr gute C/C++ Programmierfähigkeiten
  • Optional: Netzwerkkenntnisse (Protokolle, etc.) und Erfahrung mit Linux
  • Optional: Erfahrung mit Multimediathemen wie Videokodierung, Containerformate, Streaming, etc.
  • Optional: Erfahrung mit Embedded Systems (WCE 7, Linux)

Beginn: ab Juli 2012 jederzeit möglich

Entlohnung: mind. € 15/h Brutto (= € 2520 bei Vollzeit-, € 1260 bei Teilzeitbeschäftigung), bei entsprechender Qualifikation höhere Entlohnung

Wir freuen uns über eine aussagekräftige Bewerbung (Lebenslauf und Lichtbild) per E-Mail an jobs@bitmovin.net

 

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Rückblick: Analyzing Software Architectures: A Semantic Model [Video, Slides]

Der Rückblick zum TEWI-Kolloquium von Ali Mili am 15.06.2012 beinhaltet die Videoaufzeichnung sowie die Folien:

Video:

[iframe height=“350″ src=“http://video.aau.at/video.php?video=ftf_mili.mp4″]

Slides:

Abstract: Ideally, we want to think of the software architecture phase of a product lifecycle as the phase when the non functional attributes of the product are determined; a disciplined approach to software architecture consists in identifying the non functional attributes that we want to optimize for the product at hand, and architecting the system accordingly, perhaps at the expense of other desirable but less important attributes. Yet, most current architectural description languages offer no means to represent non functional attributes of architectural components, and (to the best of our language) none offer any means to (automatically) reason about them. In this talk, we discuss our work in defining an architectural description language as an extension of ACME, and in designing a compiler for this language that enables us to compute system-wide attributes from component-level attributes. The talk concludes with a demo of the tool on a sample software architecture.

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The Knowledgable Software Engineer

Software systems need to change in order to stay successful on the market. This is a fact proven by the Laws of Software Evolution. Creating and maintaining software systems is mastering change and system complexity. Collaboration platforms, such as Google Code and github, are used by the majority of software engineers to develop and manage software projects. They record data about software projects and systems in a number of repositories, such as source control systems, mailing lists, and defect tracking systems, that researchers can use to study the evolution (history) of software systems. In this presentation, I will show how we can leverage the rich knowledge stored in these repositories to help softwareengineers to develop software faster and with better quality. I will do this by presenting an example of my recent research in which I used data from software repositories to predict the defect-prone source files. Furthermore, I will outline my vision in this research area as well as my plans for teaching in order to educate the knowledgeable future software engineers.

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