Würdigung im Jahresablauf verliehener Auszeichnungen

Im Rahmen der Akademischen Stunde am 14. Januar 2011 wurden u.a. folgende Mitglieder der TEWI geehrt:

  • Förderpreis des Landes Kärnten für Naturwissenschaften / Technische Wissenschaften
    Ass.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Christian Timmerer
  • Innovations und Forschungspreis des Landes Kärnten / Platz für Kleinstunternehmen
    Stud. Clemens Eberwein, Dipl.-Ing. Jörg Kerschbaumer, Mag. Matthias Reichold
  • Würdigungspreis des BMWF
    Dipl.-Ing.in Evamaria Ruß, Dipl.-Ing. Dr. Hannes Kazianka
  • Kardinal-Innitzer-Förderpreis
    Univ.-Prof. Dr. Mario Huemer
  • Best Paper Award
    Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Günther Fliedl, Dipl.-Ing. Jürgen Vöhringer
  • EEEfCOM-Innovationspreis
    Univ.-Prof. Dr. Mario Huemer, Dipl.-Ing. (FH) Christian Hofbauer, Dipl.-Ing. Alexander Onic
  • 1. Platz des Europäischen  Engibous Preises
    Stud. Dominik Egarter, Stud. Christoph Unterrieder
  • 25. Platz bei IEEEXtreme
    Stud. Alexander Hart-Stremayr, Stud. Nina Winkler, Dipl.-Ing. Michael Grafl

Wir gratulieren allen recht herzlich!

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Kalibrierung eines Referenzsensors zur ortsabhängigen Erfassung inhomogener Magnetfelder

… ist der Titel der besten Diplom- bzw. Magisterarbeiten aller Studien der Technischen Fakultät an der Universität Klagenfurt und wurde vom Förderverein Technische Fakultät mit EUR 1500,– ausgezeichnet. Der Autor und Preisträger, Herr Dipl.-Ing. Hendrik Husstedt, ist nun Mitarbeiter am Institut für Intelligente System-technologien in der Forschungsgruppe “Angewandte Mechatronik“, und arbeitet dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter unter anderem an seiner Dissertation. Der Preis wurde im Rahmen der Eröffnung des akademischen Jahres 2011/2012 übergeben und wir möchten seine Diplomarbeit kurz vorstellen.

Kurzfassung:
In der Diplomarbeit werden Verfahren entwickelt, um die Prüfgenauigkeit von magnetischen Drehzahlsensoren zu verbessern. Die zu prüfenden Sensoren werden im Automobil eingesetzt und entstammen der neusten Generation von Drehzahlsensoren auf Basis des GMR -Effekts (GMR=Giant magnetoresistance). Die Ergebnisse der Arbeit tragen dazu bei, die Genauigkeit dieser Sensoren zu erhöhen und deren Herstellungskosten zu senken. In der Folge liefert die Arbeit einen Beitrag für die Verbesserung von Sicherheitssystemen, wie Antiblockiersystem (ABS) und Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), und für die Senkung des Spritverbrauchs im Automobil.

Moderne Automobile besitzen eine Vielzahl von Sensoren, deren Anzahl zukünftig noch weiter steigen wird. In der Automobilindustrie werden im Wesentlichen zwischen Sensoren für die drei Bereiche Antriebsstrang, Sicherheit und Komfort unterschieden. Sowohl im Antriebsstrang als auch im Sicherheitsbereich kommen Drehzahlsensoren zum Einsatz. Diese Sensoren messen die Drehgeschwindigkeit zum Beispiel von Nocken- oder Kurbelwelle und liefern damit wichtige Informationen für die Motorsteuerung und für Sicherheitssysteme, wie ABS und ESP. Beispielsweise sind Drezahlsensoren bei der Motorsteuerung unerlässlich, um den optimalen Zündzeitpunkt zu bestimmen und die Realisierung Energie effizienter Motoren zu ermöglichen.

Die Anforderungen an Sensoren im Automobilbereich sind ähnlich hoch, wie in der Luft- und Raumfahrt. Die wesentlichen Forderungen sind hohe Zuverlässigkeit, geringe Kosten, hohe Genauigkeit, kleine Bauweise und ein großer Betriebsbereich. Unter diesen Forderungen haben sich im Bereich der Drehzahlsensoren berührungslose, integrierte, magnetische Sensoren etabliert. Die integrierte Bauweise erlaubt eine preisgünstige Herstellung und kleine Abmessungen von wenigen Millimetern. Das berührungslose Messverfahren verhindert nahezu jeglichen mechanischen Verschleiß durch Reibung. Außerdem sind die magnetischen Messungen robust gegenüber Verschmutzungen, Vibrationen, Feuchtigkeit und Temperaturänderungen. Dadurch werden eine hohe Zuverlässigkeit und eine lange Lebensdauer ermöglicht.

Die ersten magnetischen Drehzahlsensoren beruhten auf einem nicht integrierten, induktiven Messprinzip. Heute kommen zum größten Teil Sensoren mit integrierten Hallsonden zum Einsatz und die neuste Generation von Drehzahlsensoren ist auf Basis des GMR-Effekts realisiert. Durch den Einsatz des GMR-Effekts kann die Genauigkeit gegenüber Sensoren mit Hallsonden bis zu einem Faktor von zehn erhöht werden. Um die hohe Genauigkeit zu erzielen und eine hohe Zuverlässigkeit zu garantieren, muss jeder Sensor am Ende der Produktion einen Abschlusstest durchlaufen. In diesem Test wird die komplette Funktionalität des Sensors in einem Temperaturbereich von ?40°C bis +180°C getestet. Dieser Test entscheidet, ob ein Sensor ausgeliefert oder aussortiert wird. Zudem werden Kalibrierungsparameter gemessen und im Sensor gespeichert. Nur mit diesen Parametern kann eine hohe Genauigkeit erreicht werden.

Der Abschlusstest wird mit einem speziell entwickelten Magnetkern, der das Magnetfeld aus der Applikation nachbildet, realisiert. In der Produktion wird jeder einzelne Sensor über dem Magnetkern genau positioniert und der Kern generiert an der Stelle des Sensors das gewünschte Magnetfeld. Die Präzision des Testfeldes ist für die Genauigkeit und Kosten der Drehzahlsensoren von entschiedener Bedeutung. Je genauer das Testfeld ist, umso genauer können die Sensoren kalibriert werden. Die finanzielle Bedeutung der Prüfgenauigkeit liegt in der Ausbeute. Darf ein Parameter beispielsweise um ±5% schwanken und der Parameter kann nur auf ±3% genau getestet werden, müssen alle Sensoren, die eine Abweichung über ±2% aufweisen, aussortiert werden. Bei der hohen Stückzahl von Sensoren bringen Erhöhungen der Ausbeute im Prozentbereich große finanzielle Einsparungen.

Um eine Aussage über die Genauigkeit des Magnetkerns treffen zu können, muss der Bereich, an dem die zu testenden Sensoren positioniert werden, magnetisch untersucht werden. Dafür stehen ein magnetischer Referenzsensor und eine Lasersensor in Kombination mit einer dreidimensionalen Verfahreinheit (xyz-Tisch) zur Verfügung. Mit dem Lasersensor soll die Position, an der sich die zu testenden Sensoren befinden, ermittelt werden und mit dem Referenzsensor soll in diesem Bereich das Magnetfeld analysiert werden. Da der Magnetkern stark inhomogene Felder erzeugt, führen kleine Positionsabweichungen und Ausrichtungsfehler zu großen Messfehlern. Deshalb liegt die Hauptaufgabe und der Schwerpunkt der Diplomarbeit in der Bestimmung der Ausrichtung und Position des magnetischen Referenzsensors im Messaufbau. Nur mit einem genau kalibrierten Referenzsensor kann das Feld des Magnetkerns untersucht werden.

Für die magnetischen Messungen werden Hallsonden und GMR-Sensoren eingesetzt und die zugrunde liegenden Messverfahren theoretisch erläutert. Der verwendete Referenzsensor besitzt 15 Hallsonden und 5 GMR-Sensoren auf einem Siliziumchip. Diese Anzahl von Sensorelementen wird in Kombination mit speziellen Referenzkörpern ausgenutzt, um die genaue Ausrichtung des Referenzsensors zu bestimmen. Des Weiteren werden die Referenzkörper zur genauen Positionsbestimmung des magnetischen Sensors herangezogen. Sowohl die Messalgorithmen als auch die benötigten Referenzkörper werden im Rahmen der Diplomarbeit entwickelt. Dies beinhaltet Simulationen mit Hilfe der Finiten-Elemente-Methode, die externe Fertigung und Messungen am realen Aufbau. Mit den praktischen Ergebnissen wird die Genauigkeit der magnetischen Messalgorithmen abgeschätzt. Im letzten Teil der Arbeit wird auf die geometrische Messung mit Hilfe eines Triangulationslasers eingegangen. Dabei wird das Messverfahren erläutert und Messprobleme in der Praxis erklärt. Eine Schwierigkeit besteht in der exakten Ausrichtung des optischen Sensors im Messaufbau. In diesem Zusammenhang werden die entstehenden Verzerrungen analytisch hergeleitet und eine Möglichkeit zur Messung der Neigung präsentiert.

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TEWI-High-Performer ausgezeichnet und Förderpreis der Technischen Fakultät vergeben

Im Rahmen der Eröffnung des akademischen Jahres 2010/2011 am 14. Oktober hat der Förderverein Technische Fakultät die TEWI-High-Performer, als Co-Sponsor gemeinsam mit der Firma Windtec GmbH, ausgezeichnet und den Förderpreis der Technischen Fakultät vergeben.

In Anerkennung für ihre Leistungen aus dem vergangenen Studienjahr, wurden die »Best Performers« der vier Studienrichtungen der Technischen Fakultät an der Universität Klagenfurt mit, einem von der Firma Windtec GmbH und dem Förderverein Technische Fakultät gestifteten Preis, ausgezeichnet, wobei ECTS und Noten aller Beurteilungen berücksichtigt wurden. Je EUR 500,– und eine Universitätsnadel in Silber erhielten

  • Stefan Lederer (Informatik)
  • Harald Saupper (Informationsmanagement)
  • Daniel Kurz (Technische Mathematik)SONY DSC
  • Dominik Daniel Egarter (Informationstechnik)
  • Stefan Mak wurde als bester Student der Fakultät der technischen Wissenschaften ausgezeichnet

Der diesjährige Förderpreis der Technischen Fakultät (gestiftet vom Förderverein Technische Fakultät) für die beste Diplom- bzw. Magisterarbeit aller Studien der Technischen Fakultät an der Universität Klagenfurt erhielten Herr DI Hendrik Husstedt (»Kalibrierung eines Referenzsensors zur ortsabhängigen Erfassung inhomogener Magnetfelder«). Er wurde mit EUR 1.500,– ausgezeichnet.

Wir gratulieren recht herzlich!

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Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr

In Weihnachtszeiten von Hermann Hesse (1877-1962)

In Weihnachtszeiten reis‘ ich gern
Und bin dem Kinderjubel fern
Und geh‘ in Wald und Schnee allein.
Und manchmal, doch nicht jedes Jahr,
Trifft meine gute Stunde ein,
Daß ich von allem, was da war,
Auf einen Augenblick gesunde
Und irgendwo im Wald für eine Stunde
Der Kindheit Duft erfühle tief im Sinn
Und wieder Knabe bin…

Der Förderverein Technische Fakultät an der Universität Klagenfurt wünscht allen Mitgliedern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein erfolgreiches Jahr 2011!

weihnachten

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FTF-Newsletter Dezember 2010

ultaet.at/2010/11/zukunft-ikt/“>17. November 2010Generalversammlung

  • 26. November 2010: TEWI-Kolloquium „Rich Media Adaptation: Approaches and Challenges
  • Ausblick:

    • 17. Dezember 2010: Technik LIVE 2010
    • 20. Dezember 2o1o: Weihnachtsfeier der Universität Klagenfurt
    • 14. Jänner 2011: Neujahrsempfang
    • 22. Jänner 2011: Uni-Gala

    Alle Termine finden Sie natürlich auch im TEWI-Fakultätskalender der Universität Klagenfurt. Allgemeine News rund um die Universität Klagenfurt finden Sie hier.

    An- bzw. Abmeldung zum Newsletter via http://www.foerderverein-technische-fakultaet.at/ [RSSEmailTwitterPDFXingLinkedIn].

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    Kommunikation in der Wolke

    Posted on by Christian Timmerer

    ELBA-internet auch für Smartphones. Raiffeisen auf der Spur nach der Zukunft der Informations- und Kommunikationstechnologie

    120 Teilnehmer drängen sich dicht an dicht auf den Stühlen im Eventplateau der Raiffeisenlandesbank Kärnten. Und allen brennt eine Frage unter den Nägeln: Wie sieht die Zukunft der Informations- und Kommunikationstechnologie im Zeitalter von iPad, iPhone & Co. aus? Auf Einladung des Fördervereins der Technischen Fakultät an der Universität Klagenfurt, haben sich dazu drei hochkarätige Experten in der Giebelkreuzzentrale eingetroffen.

    Datensicherheit

    Die Zukunft im Visier hat bereits Raiffeisen. „Wir sind in Sachen Internetbanking die Nummer 1 in Österreich“, sagt VDir. Georg Messner, „und 2011 bringen wir ELBA-internet auch auf Smartphones“. Was alle drei Experten unisono von sich geben, ist das große Thema der Datensicherheit. Denn immer mehr mitunter sensible Daten werden durch das Internet gejagt. Und immer mehr User greifen auf mobile Endgeräte wie eben Smartphones zurück. „Die Welt wird immer kleiner“, sagt dazu Jörg Bartussek, Executive Director Strategie & Prozess Management bei T-Mobile.

    Cloud Computing

    Johannes Habiger, IBM-Service-Leite

    how long does it take to get a divorce

    r Österreich, sieht in der Zukunft der IT drei Hauptpunkte: Flexibilität, Sicherheit und Stabilität. So sei es nicht mehr ausschlaggebend, wo sich die Hard- oder Software befindet, man müsse nur darauf zugreifen können. Demnach sei Cloud Computing (Rechnen in der Wolke; Anm.) der große Renner der Zukunft. Für Thomas Hintze, CEO von UPC Austria, ist die Bandbreite das Ausschlaggebende. Denn immer mehr TV-Sendungen sind über das Internet verfügbar, was sich bereits auf die Downloadraten auswirkt. So verbrauche ein durchschnittlicher Haushalt an die 40 Gigabyte an Daten im Monat. „Zuhause wird alles Wireless und miteinander vernetzt“, sagt Hintze.

    Near Field Communication

    Bei der anschließenden Podiumsdiskussion malen die Experten unter der Leitung von Universitätsprofessor Martin Hitz weitere Zukunftsszenarien. So solle laut Habiger (IBM) IT aus der Steckdose kommen – ganz auf den Bedarf der Gesellschaft zurechtgeschnitten. T-Mobile denkt über „Near Field Communication“ nach. Dabei können ähnlich wie bei Bluetooth Daten übertragen werden – nur mit viel geringerem Stromverbrauch. Einsatzgebiet wäre etwa bargeldloses Bezahlen. Was schlussendlich noch Thomas Hintze von UPC freut: „Das Festnetz wird immer Bestand haben.“

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    Schweizer Wirtschaft fehlen Informatiker

    Posted on by Christian Timmerer

    Aus einem Bericht in der Schweizer Fernsehsendung „10vor10“ vom 16.11.2010 um 21:50 Uhr.

    „In der Schweiz können Tausende von Informatik-Arbeitsplätze nicht besetzt werden, weil kein geeignetes Personal zur Verfügung steht. Eine heute in Zürich vorgestellte Studie rechnet vor, dass bis in sieben Jahren 32‘000 Informatiker fehlen. Grosse und kleine Firmen schlagen Alarm.“

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    Die Zukunft der Informations- und Kommunikationstechnologien im Zeitalter von iPad, iPhone, & Co …

    Posted on by Christian Timmerer

    Einladung

    Mittwoch, 17. November 2010, um 19.00 Uhr Raiffeisenlandesbank Kärnten, Eventplateau Raiffeisenplatz 1, 9020 Klagenfurt am Wörthersee

    Die Zukunft der Informations- und Kommunikationstechnologien im Zeitalter von iPad, iPhone, & Co …

    Die Zukunft der Informationstechnologie wird von verschiedenen langanhaltenden Basistrends bestimmt, die zum Teil bereits seit mehreren Jahrzehnten mit erstaunlicher Konsistenz ihre Wirkung entfalten. Sie sorgen für eine immer größere Leistungsfähigkeit zu immer geringeren Kosten, was einerseits die zunehmende Allgegenwart der IKT realisiert und befördert, andererseits noch intelligentere Systeme ermöglicht, die sich den Gewohnheiten und Bedürfnisse des Nutzers anpassen.

    In den letzten Jahren haben mobile Geräte wie iPhone, iPad & Co den IKT-Markt revolutioniert und wie kaum andere Technologien verändert. Der Förderverein der Technischen Fakultät an der Universität Klagenfurt, möchte aus diesem Grund diesen Trend und die zukünftige weitere Entwicklung der Informations und Kommuniksationstechnologie aus der Sicht der in Österreich führenden Anbieter beleuchten und deren Sichtweise zu diesem Thema der Öffentlichkeit vorstellen.

    Folgende hochrangigige Firmenvertreter werden ihre Meinung zu diesem Thema näher bringen:

    DI Leo Steiner, Generaldirektor der IBM Österreich DI Thomas Hintze, Vorsitzender der Geschäftsführung UPC Austria Mag. Jörg Bartussek, T-Mobile, Executive Director Strategie & Prozess Management

    Programm

    Moderation: Mag. Christian Inzko Obmann Förderverein der technischen Fakultät

    Wir würden uns freuen, Sie bei dieser Veranstaltung persönlich begrüßen zu dürfen!

    Ihre Anmeldung nehmen wir bis 16. November, unter der Telefon-Nummer: 0463/2700-3565 oder per E-Mail an klothilde.puschl@uni-klu.ac.at sehr gerne entgegen.

    Einladung als PDF.

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    FTF-Newsletter November 2010

    Posted on by Christian Timmerer

    calable-cooperation/“>Distributed Linked Data Structures: efficient and scalable cooperation“ von Prof. Pier Luca Montessoro

  • 12. November 2010: TEWI-Kolloquium „Science, Scientists and the Public
  • Ausblick:

    Alle Termine finden Sie natürlich auch im TEWI-Fakultätskalender der Universität Klagenfurt. Allgemeine News rund um die Universität Klagenfurt finden Sie hier.

    An- bzw. Abmeldung zum Newsletter via http://www.foerderverein-technische-fakultaet.at/ [RSSEmailTwitterPDFXingLinkedIn].

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    Research Scientist (m/w)

    Posted on by Christian Timmerer

    Research Scientist (m/w)

    Ziel der Funktion (Mission)

    Corporate Technology (CT) CEE ist die Research & Development Einheit innerhalb der Siemens AG und stellt innovative Lösungen für alle Sektoren bereit. Zum Ausbau der Forschungskompetenz auf dem Gebiet „wissensbasierter Technologien“ als Maßnahme zur strategischen Erweiterung des in SAGÖ-Verantwortung liegenden Global Technology Fields „Constraint-based Configurators“ der Corporate Technology CEE suchen wir eine/n Research ScientistIn.

    Verantwortungsbereich/Aufgaben

    Durchführen von Forschungsaufgaben im Bereich wissensbasierter Systeme und Produktkonfiguratoren des CT T Global Technology Fields „Constraint-based Configurators“:

    Ausbildung

    Kenntnisse/Sprachkenntnisse

    Erfahrungen

    Fähigkeiten

    Zusäzliche Informationen: Entwicklung zum Senior Research Scientist erwünscht.

    Kontaktinformation

    Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

    Ihre Unterlagen werden umgehend an den Kunden Siemens weitergeleitet.

    Rückfragehinweis:
    TU Career Center GmbH
    Frau Mag. Daniela Haiden
    Schaumburgergasse 1/2/15
    A-1040 Wien

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